Lerne hier die Autorinnen und Illustratorinnen kennen, die Lillis Abenteuer zum Leben erwecken.
Lilli und ihre Erfinderinnen
Tanya Stewner
Tanya Stewner wurde 1974 im Bergischen Land geboren und begann bereits mit zehn Jahren, Geschichten zu schreiben. Sie studierte Literaturübersetzen, Englisch und Literaturwissenschaften in Düsseldorf, Wuppertal und London und widmet sich inzwischen ganz der Schriftstellerei. »Liliane Susewind« war ihr Debüt – und sofort ein Riesenerfolg.
Daran konnte sie mit ihrer Trilogie über die Elfe »Hummelbi« und mit »Alea Aquarius« anschließen. »Liliane Susewind« wurde fürs Kino verfilmt und in viele Sprachen übersetzt. Und Tanya Stewner lebt inzwischen mit ihrer Familie in einem schönen Haus am Rhein.
Ihre Lieblingsbücher:
›Ronja Räubertochter‹ Astrid Lindgren
›Die unendliche Geschichte‹ Michael Ende
›Märchenmond‹ Wolfgang und Heike Hohlbein
›Harry Potter und der Feuerkelch‹ Joanne K. Rowling
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Fragen an Tanya Stewner
Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Seit ich zehn Jahre alt war und meine ersten Geschichten geschrieben habe, war es mein großer Traum, Schriftstellerin zu werden.
Haben Sie schon immer gerne geschrieben?
In der Grundschule hatte ich große Probleme mit dem Lesen und Schreiben, aber ab der fünften Klasse hat sich das komplett geändert und ich hatte plötzlich unglaublich viel Spaß daran.
Wo schreiben Sie am liebsten?
Im Freien! Unter einem Baum, im Garten auf der Wiese oder auf dem Balkon. Im Winter sitze ich in meiner Schreibecke auf einem alten Sofa unter dem Dach und schaue beim Schreiben durch das Dachfenster in den Himmel.
Wann schreiben Sie am liebsten?
Tagsüber, wenn viel Licht ist.
Machen Sie sich einen richtigen Zeitplan zum Schreiben?
Ich halte mir in meinem vollen Terminkalender »Schreibtage« frei. Auf diese Tage freue ich mich immer ganz besonders.
Wie schreiben Sie Ihre Ideen nieder? Am Computer oder in ein Notizheft etc.?
Eigentlich schreibe ich am liebsten mit der Hand auf Papier. Aber leider muss man das dann hinterher alles abtippen, und das ist eine Mordsarbeit. Deswegen arbeite ich inzwischen immer direkt am Computer.
Warum schreiben Sie gerne Kinderbücher?
Bei Kinderbüchern kann man seine Phantasie am besten ausleben und magische Elemente mit hineinnehmen, die in Erwachsenenbüchern nicht so gut passen würden. Ich schreibe trotzdem auch gern Bücher für Erwachsene. Da kann ich sehr viel von mir selbst und meinen Gedanken und Gefühlen einbringen.
Was fasziniert Sie am Schreiben?
Ich liebe es, mich hinzusetzen und einer Geschichte, die in meinem Kopf herumspukt, freien Lauf zu lassen. Dabei kann ich das zu Papier bringen, was in meinem Herzen und in meinem Kopf ist. Manchmal merke ich dabei gar nicht, wie die Zeit vergeht, und bin stundenlang so vertieft in meine Geschichte, dass ich nicht einmal die Türklingel höre.
Was raten Sie jungen Schreibern?
Schreibt das, was aus euch raus will, und nicht das, was anderen gefallen würde.
Musik ist meine zweite große Leidenschaft. Zusammen mit meinem Mann Guido schreibe ich eigene Lieder. Meistens spielt er Gitarre und ich singe dazu.
Lilli ist trotz ihrer Besonderheit, mit Tieren sprechen zu können und Pflanzen zum Blühen zu bringen, eigentlich ein ganz normales Mädchen. Sie hat die gleichen Probleme und Ängste wie andere in ihrem Alter auch. Aber durch ihre Gabe ist natürlich gar nichts normal in ihrem Leben. Ich glaube, diese Mischung gefällt mir am besten. Außerdem wollte ich früher auch immer solche Locken haben wie Lilli.
In den Lilli-Büchern kommen oft Figuren vor, die nicht der so genannten Norm entsprechen. Lillis Vater ist Hausmann, Lillis Mutter Karrierefrau, Lillis Oma Technikfreak, der Bürgermeister aus dem Dörfchen der Nordsee ist ein Italiener, die Eltern der neuen Mitschülerin aus dem Pferde-Band sind ein lesbisches Ehepaar, und die Heldin aus dem Delphin-Band sitzt im Rollstuhl. Mir macht es einfach Spaß, das Gewohnte und Normale auf den Kopf zu stellen und es dadurch zu hinterfragen. Das ist die Lilli-Philosophie.
Ich suche für jeden Lilli-Band ein neues Haupttier aus, das sich selbst gern mag. So kann ich mir am leichtesten Geschichten dazu ausenken. Ich versuche bei den Tierbeschreibungen außerdem typische Verhaltensweisen der Tiere beizubehalten. Der Hund Bonsai hebt zum Beispiel überall das Bein, die Katze Frau von Schmidt putzt sich gern das Fell etc. Aber dadurch, dass ich ihnen Worte in den Mund lege, sind sie natürlich schon ein wenig vermenschlicht. Ich bemühe mich aber, sie trotzdem Tier sein zu lassen.
Ja, ich bin Mitglied in mehreren Tierschutzorganisationen.
Leider nein! Ich hätte sehr gern einen Hund, aber ich bin so viel unterwegs, dass ich mich nicht regelmäßig um ihn kümmern oder mit ihm Gassi gehen könnte.
Ja! Lilli ist zwar die Hauptfigur, aber ihr bester Freund Jesahja spielt eine ebenso große Rolle wie sie. Deswegen sind die Bücher genauso für Jungs wie für Mädchen.
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- Tanya Stewner
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Nur durch ...
Eva Schöffmann-Davidov
Sie zeichnet Lilli und all die tollen Tiere für die Bücher ab 8
Eva Schöffmann-Davidov, Jahrgang 1973, ist eine der renommiertesten Kinder- und Jugendbuchillustratorinnen Deutschlands. Nach ihrem Studium an der Fachhochschule für Gestaltung in Augsburg machte sie sich in der Kinder- und Jugendliteratur schnell einen Namen und gewann im Lauf ihrer Karriere zahlreiche Preise für ihre Gestaltungen. Als Fachhochschuldozentin gab sie ihr Wissen und ihre Erfahrung auch an junge Künstler weiter. Heute illustriert sie Kinderbuchserien und Jugendbücher unter anderem von Bestsellerautorinnen wie Kerstin Gier oder Tanya Stewner. Die Illustratorin lebt mit ihrer Familie in Augsburg.
Fragen an Eva Schöffmann-Davidov
Haben Sie schon immer gern gezeichnet?
Das Bedürfnis zu zeichnen ist mir angeboren. Ich habe mich darauf verlassen, dass mich meine Kreativität in irgendeinen Beruf tragen wird. Das hätte auch Malerei, Mode, Theater oder Film sein können. Nach meinem Diplom in Kommunikationsdesign wollte ich eigentlich an der Akademie weiterstudieren, landete stattdessen auf der Kinderbuchmesse in Bologna, war begeistert und bin seitdem ein »Covergirl«.
Wie gehen Sie an Ihre Illustrationen heran?
Weil ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin, mache ich selten Skizzen, sondern gestalte einfach drauflos, da ich es nicht erwarten kann, das Bild aus meinem Kopf auf Papier zu bannen. Leider werde ich im laufenden Arbeitsprozess immer langsamer und pingeliger und gebe meine Arbeit meistens zu spät ab ...
Haben Sie eine bestimmte Technik?
Momentan arbeite ich hauptsächlich am Computer. Ich starre stundenlang auf meinen großen Monitor und zeichne mit einem Zauberstift von Wacom auf ein Plastiktablett. Der Stift ist genau auf meine Bedürfnisse eingestellt und reagiert auf den Druck meiner Hand, wie ein Pinsel oder Bleistift. Er sieht aus wie ein dicker, bequemer Kugelschreiber, und ich verlege ihn ständig, weil er ohne Kabel funktioniert ...
Erster Ansprechpartner ist der Verlag, für den ich arbeite, und dort die Lektorin, die das Buch betreut. Es hängt von der Größe und Struktur des Verlags ab, wie viele Hürden auf dem Weg zum fertigen Buchtitel genommen werden müssen. Am wichtigsten ist die Akzeptanz beim Kunden, also bei den Kindern und Jugendlichen. Ich lege meine Bilder oft und gerne den Kindern aus der Nachbarschaft vor und lasse sie auch manchmal zwischen zwei Versionen abstimmen, wenn ich mir nicht sicher bin.
Ich arbeite seit über zehn Jahren als Illustratorin und habe seitdem ungefähr 300 Cover gestaltet. Außerdem bestimmt über 500 Illustrationen für die Innenseiten von Büchern. Das macht im Jahr also circa 30 Titel. Ich versuche, jedem Buch mit einem eigenen Stil gerecht zu werden. Nach vielen Jahren als Illustrator macht mich mein Beruf immer noch glücklich.
Ich hab manchmal darüber gemault, dass ich für viele Märchenbuchcover engagiert werde, aber inzwischen bin ich damit versöhnt, freue mich über die liebevolle Resonanz der Leser, ihre selbst gezeichneten Bilder und meine tolle Fanpost. Ich gestalte also gerne Bücher, die dem Leser gefallen.
Marlene Jablonski
Marlene Jablonski lässt Lilli neue Abenteuer ab 6 Jahren erleben
Marlene Jablonski wurde 1978 in Danzig geboren, zog mit zehn Jahren nach Düsseldorf und lebt heute in Berlin. Im Jahr 2000 erschien das erste ihrer inzwischen fast 100 Kinderbücher: "Hamster Hektor". Und wenn sie nicht gerade schreibt oder auf Lesereise unterwegs ist, bringt sie genau wie Lilli die Blumen in ihrer Umgebung zum Blühen.
Fragen an Marlene Jablonski
Wann haben Sie mit dem Schreiben angefangen?
Das erste Buch habe ich mit 19 geschrieben.
Wie entstehen Ihre Geschichten?
Zunächst ist da eine Idee. Die fliegt mir meistens irgendwie zu. Und dann ist es beinahe wie puzzeln. Ich sammele alles, was mir zu einer Geschichte einfällt und füge es so zusammen, dass es für mich passt. Anschließend beginne ich mit dem Schreiben. Dabei kann es ab und an passieren, dass ich von meinem Handlungsablauf abweiche, weil mir plötzlich etwas viel Besseres in den Kopf geschossen ist. Es ist ein tolles Gefühl, als Autor beim Schreiben von der Geschichte selbst überrascht zu werden! Allerdings ist das nicht immer möglich …
Wo schreiben Sie am liebsten?
Am liebsten ganz in Ruhe zu Hause an meinem Schreibtisch. Aber wenn mich die Muse irgendwo anders küsst, kann ich mich nicht dagegen wehren. Dann schnappe ich mir schnell entweder ein Blatt Papier und einen Stift oder packe meinen Laptop oder Handy aus und schreibe auf, was mir eingefallen ist. Das kann dann sogar an der Kasse im Supermarkt sein, beim Spaziergang im Wald oder im Zug …
Ihren Charakter. Sie ist mir einfach hammermäßig sympathisch. Und sie liebt Tiere und Pflanzen genauso sehr wie ich.
Ich male super gerne, lese, gehe viel spazieren. Ich liebe die Musik und das Tanzen. Ich gehe unheimlich gerne ins Kino. Und das alles am allerliebsten mit meinen drei Nichten. Sie sind 11, 7 und 4 Jahre alt und irre witzig. Das trifft sich echt gut. Denn ich lache wahnsinnig gerne.
Zur Zeit habe ich keine Haustiere. Aber ich bin mit Tieren aufgewachsen. Meine Oma hatte früher einen Bauernhof. Dort gab es Pferde, Kühe, einen Esel, Schweine, Hühner, Enten und Gänse, Hunde, Katzen, Kaninchen … Ich hatte auch mal Meerschweinchen, Wellensittiche, Tauben, Fische ... Da kommen echt so einige Tiere zusammen.
Mila Marquis
Sie schafft mit Stift und Pinsel neue Liliane Bilder ab 6 Jahren
Mila Marquis erschuf schon als Kind phantasievolle Traumwelten mit Stift und Pinsel und konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als Tag für Tag darin zu versinken. Seit ihrem Modedesignstudium an der HAW setzt sie ihre lustigen, hübschen oder verträumten Ideen in zahlreich Kinderbüchern, auf Postkarten oder Kalendern um.
Sie lebt glücklich in Hamburg mit ihrem Sohn, drei großen wuscheligen Katzen und vielen wilden Pflanzen und freut sich jeden Tag aufs Neue, einen so wundervollen Beruf ausüben zu dürfen!
Fragen an Mila Marquis
Wann haben Sie mit dem Malen angefangen?
Ich vermute mal, sobald ich den Stift festhalten konnte... Ich erinnere mich nicht an ein Leben ohne Malen!
Wie entstehen Ihre Illustrationen?
Sie entstehen sehr intuitiv. Als Erstes scribble ich meistens vor mich hin. Aber diese Miniskizzen kann kaum einer außer mir lesen. Oder ich fange an, erstmal die Figuren zu zeichnen, und baue den Rest drumherum!
Verwenden Sie eine bestimmte Technik?
Nein, ich vermische sogar oftmals verschiedene Techniken. Ich benutze Aquarell-, Gouache- und Acrylfarben und Blei- und Buntstifte, male aber auch am Computer auf einem Grafik-Tablet!
Wo malen Sie am liebsten?
In meinem Atelier!
Ich würde auch gerne mal mit Tieren sprechen können! Und ich liebe es, wie Liliane Susewind mit Konflikten umgeht, wie sie immer sehr einfühlsam versucht, zwischen den Streithähnen zu vermitteln …
Oh, das ändert sich von Zeit zu Zeit: Momentan ist es Rosa in allen Variationen von Babyrose bis Neonpink! Ich kann nicht recht erklären, warum ich jetzt gerade diese Farbe gerne mag, aber ich finde sie einfach himmlisch lecker!
Ja, fast genau wie bei Liliane Susewind: Bei uns wohnen drei Maine Coon Katzen .... und ich liebe Eichhörnchen! :)
Florentine Prechtel
Sie illustrierte die ersten acht Bände der Buchreihe ab 6 Jahren
Florentine Prechtel malte schon in ihrer Kindheit die Gehwege an und studierte dann auch folgerichtig Malerei und Bildhauerei in Mönchengladbach, Karlsruhe und Freiburg. Die Neugier trieb sie übers Meer, und sie lebte in Rom, Berlin und Barcelona. Inzwischen hat sie sich mit Mann, Kind und Katz in Freiburg niedergelassen.
Fragen an Florentine Prechtel
Wann haben Sie mit dem Malen angefangen?
Mit drei Jahren schon. Ich hatte sehr früh sehr eigene Vorstellungen, und das Tapetenpapier im Kindergarten reichte bei Weitem nicht aus. Da mussten auch die Wände in meinem Kinderzimmer herhalten. Auch mit den gängigen Regeln der Darstellung und der Handhabung der Malmittel eckte ich an. Sie stimmte mit meinen überbordenden Ideen nicht überein, und ich musste lange suchen, bis mich jemand verstand. Das geschah erst 25 Jahre später, zu Beginn meines Studiums.
Wie entstehen Ihre Illustrationen?
Zunächst in meinem Kopf, vor allem während des Lesens von Manuskripten. Die schönsten Bilder entstehen sofort, beim ersten Lesen! Sie kommen direkt aus dem Text, machen einen Umweg über mein Herz und erst ganz spät folgt der Verstand (wenn überhaupt ...).
Verwenden Sie unterschiedliche Techniken?
O ja! Ich habe diesbezüglich einen sehr reichen Erfahrungsschatz und nutze jedes Mittel und jede Technik, um den in mir wohnenden Bildern die Gestalt zu geben, die ich in ihnen sehe.
Wo malen Sie am liebsten?
In aller Ruhe in meinem Atelier, das optimal eingerichtet und lichtdurchflutet ist. Am liebsten in Anwesenheit meines schlafenden Katers. (Dann stört er nicht, und sein leises Schnarchen schafft eine inspirierende und ruhige Atmosphäre.)
Grün! Und noch mal Grün! Ich bin regelrecht verrückt nach Grün. Für mich die Farbe der Welt, des Waldes, allen Lebens, der Entstehung, der Zuversicht, der Hoffnung, des Glücks! Ach, wie schön ist Grün! Ich sehe alle Farben auch in Kommunikation mit Grün: Alles bezieht sich irgendwie auf Grün.
Mein Lieblingstier ist eindeutig die Katze. Ich habe einen Kater, der sogar sprechen kann. Echt! Er gibt Kommentare zu meinen Bildern ab, ich sage aber nicht, was für welche ...
Dieses Mädchen ist wundervoll! Die Geschichten sind wundervoll! Tanya Stewners Geschichten machen die Figuren lebendig, es ist eine absolute Freude, solche Geschichten illustrieren zu dürfen. Wer darf schon die Arbeitstage mit Lachen und Vergnügen verbringen?
Lillis Entstehungsgeschichte
Als Tanya Stewner selbst noch ein Kind war, hatte sie einen Hund. Und weil sie manchmal einsam war, stellte sie sich vor, sie könne mit diesem Hund sprechen. Viele Jahre später ist ihr im Traum der Name Liliane Susewind begegnet. Und so entstand die Idee, von einem Mädchen zu schreiben, das mit Tieren sprechen kann. Inzwischen ist daraus eine ganze Welt entstanden, mit rund dreißig Abenteuern, die in viele Sprachen übersetzt wurden und Kinder in aller Welt begeistert.
Jeder Band ist eine abgeschlossene Geschichte. Man kann die Bücher also unabhängig voneinander lesen. Dennoch empfiehlt die Autorin, die Bücher der Reihe nach zu lesen, da es bestimmte Entwicklungen gibt, die in der richtigen Reihenfolge am meisten Lesespaß bereiten.
Die Liliane-Susewind-Bücher sind bisher in mehr als zwölf Sprachen übersetzt worden und besonders in Japan ein großer Erfolg.
Weltweit mehr als 2,5 Millionen Mal.
Die Lilli-Bücher sind 2018 von Joachim Masannek mit Malu Leicher, Christoph Maria Herbst verfilmt worden.
Ja! Für den ersten Band ›Mit Elefanten spricht man nicht‹ gibt es hier Unterrichtsmaterial.